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Apothekenprofiling – Napoleon machte den Anfang
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Als Napoleon Ende des 18. Jahrhunderts hierzulande Hausnummern vergeben ließ, blieben neben den Gasthäusern die Apotheken erst mal außen vor. Die mittelalterlichen Häusernamen durften bleiben und bis zum heutigen Tag erinnern die Rats- oder Stadt-, die Löwen- oder Sternapotheke an eine Verwaltungsmaßnahme, die die Auffindbarkeit erleichtern sollte. Nur: Wer im 21. Jahrhundert eine bestimmte Apotheke mit signifikanten Schwerpunkten sucht, dem nutzt die napoleonische Ordnung wohl gar nichts mehr.
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Klar und eindeutig müssen die Merkmale sein, geordnet und zielführend die Struktur. Das sind die Bedingungen für erfolgreiches Apothekenprofiling. Die aktuelle Schwarzeck Apothekenstatistik weist mit neuem Design und klarer Gliederung Schwerpunktapotheken über das Produktsortiment sowie das Beratungs- und Serviceangebot aus. Hochpotential-Apotheken können dabei noch weiter identifiziert werden: einerseits über die Apotheken-Lage (Fußgängerzone, Einkaufszentren und Bahnhofsnähe), andererseits über die Gesundheitskaufkraft der Konsumenten in unmittelbarem Einzugsgebiet der Apotheke.
Wussten Sie, dass sich ca. 2.000 Apotheken in direkter Fußgängerzonenlage befinden?
Kennen Sie die 4.627 Apotheken mit besonders hoher Gesundheitskaufkraft im Umfeld?
Die Antwort hat Schwarzeck für Sie!
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